(2944) Peyo

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Asteroid
(2944) Peyo
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6521 AE
Exzentrizität 0,1644
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,2160 AE – 3,0882 AE
Neigung der Bahnebene 10,6487°
Länge des aufsteigenden Knotens 194,7517°
Argument der Periapsis 153,6178°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,32 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,30 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Karl Wilhelm Reinmuth
Datum der Entdeckung 31. August 1935
Andere Bezeichnung 1935 QF, 1969 MA, 1982 NA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2944) Peyo ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 31. August 1935 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) entdeckt wurde.

Der Asteroid befindet sich in einer 11:4-Bahnresonanz mit dem Planeten Jupiter, das heißt, dass bei vier Umkreisungen der Sonne von Jupiter der Asteroid die Sonne elfmal umkreist.[1]

(2944) Peyo wurde am 6. April 1993 nach dem belgischen Comiczeichner Pierre Culliford (1928–1992) benannt, der als Peyo bekannt wurde und dessen erfolgreichste Kreation „Die Schlümpfe“ sind. Die Benennung nach Peyo wurde vom belgischen Astronomen Jean Meeus vorgeschlagen, der auch den Widmungstext verfasste. Unterstützt wurde der Vorschlag von den deutschen Astronomen Gerhard Klare und Lutz D. Schmadel. Nach dem spanischen Namen der Schlümpfe wurde 2024 der Asteroid (12994) Pitufo benannt.[2]

Einzelnachweise

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  1. Die Bahnresonanz von (2944) Peyo in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)
  2. (2944) Peyo in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).