(2952) Lilliputia

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Asteroid
(2952) Lilliputia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,313 AE
Exzentrizität 0,172
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9165 ±0,0006 AE – 2,7098 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 3,3183 ±0,0453°
Länge des aufsteigenden Knotens 323,2097 ±0,0537°
Argument der Periapsis 78,9247 ±0,5545°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 14. September 2018
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,52 a ±0,0657 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,030 ±1,351 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,101 ±0,055
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ≈3,26 ±0,978 h
Absolute Helligkeit 14,2 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Cb
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955/Russland Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 22. September 1979
Andere Bezeichnung 1979 SF2; 1965 UL; 1974 HK3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2952) Lilliputia (1979 SF2; 1965 UL; 1974 HK3) ist ein ungefähr sechs Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 22. September 1979 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(2952) Lilliputia wurde nach der fiktiven Insel Liliput aus dem Roman Gullivers Reisen des Schriftstellers Jonathan Swift (1667–1745) aus dem Königreich Irland benannt. Der Name wurde gewählt, weil der Asteroid einer der kleinsten am Krim-Observatorium entdeckten ist.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2953 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1979 SF2. Discovered 1979 Sept. 22 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(2951) PerepadinNummerierung (2953) Vysheslavia