(2977) Chivilikhin

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Asteroid
(2977) Chivilikhin
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Gefion-Familie
Große Halbachse 2,783 AE
Exzentrizität 0,171
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3063 ±0,0001 AE – 3,2599 ±0,0002 AE
Neigung der Bahnebene 9,5898 ±0,0438°
Länge des aufsteigenden Knotens 170,5035 ±0,2121°
Argument der Periapsis 185,0177 ±0,0235°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 8. März 2021
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,64 a ±0,1198 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 9,050 ±0,097 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,179 ±0,019
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 6,2574 h
Absolute Helligkeit 12,5 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
S
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955/Russland Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 19. September 1974
Andere Bezeichnung 1974 SP; 1977 EG2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2977) Chivilikhin (1974 SP; 1977 EG2) ist ein ungefähr neun Kilometer großer Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 19. September 1974 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde. Er gehört zur Gefion-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (1272) Gefion benannt ist.

(2977) Chivilikhin wurde nach dem bekannten sowjetischen Schriftsteller Wladimir Alexejewitsch Tschiwilichin (1928–1984) benannt.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2978 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1974 SP. Discovered 1974 Sept. 19 by L. I. Chernykh at Nauchnyj.”
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