(3013) Dobrovoleva
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Asteroid (3013) Dobrovoleva | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Große Halbachse | 1 AE |
Exzentrizität | 1 |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 10,6 |
Albedo | 0,060 ±0,006 |
Rotationsperiode | 8,3205 h |
Absolute Helligkeit | 13,9 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Nikolai Stepanowitsch Tschernych |
Datum der Entdeckung | 23. September 1979 |
Andere Bezeichnung | 1979 SD7; 1981 GS |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(3013) Dobrovoleva (1979 SD7; 1981 GS) ist ein ungefähr elf Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 23. September 1979 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.
Benennung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](3013) Dobrovoleva wurde nach Oleg Wassiljewitsch Dobrowolski (1914–1987) benannt, der Leiter der Abteilung für Kometenastronomie der Akademie der Wissenschaften der Tadschikischen Sozialistischen Sowjetrepublik war und für seine physikalische Erforschung von Kometen bekannt war.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (3013) Dobrovoleva in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (3013) Dobrovoleva in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3014 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1979 SD7. Discovered 1979 Sept. 23 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”