(3038) Bernes

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Asteroid
(3038) Bernes
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,439 AE
Exzentrizität 0,206
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9369 ±0,0011 AE – 2,9404 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 4,7117 ±0,0471°
Länge des aufsteigenden Knotens 351,6285 ±0,4505°
Argument der Periapsis 10,9525 ±0,4605°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 3. September 2020
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,81 a ±0,0737 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,578 ±0,200 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,660 ±0,181
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,4 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955/Russland Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 31. August 1978
Andere Bezeichnung 1978 QB3; 1955 RG; 1959 TG
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(3038) Bernes (1978 QB3; 1955 RG; 1959 TG) ist ein ungefähr vier Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 31. August 1978 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(3038) Bernes wurde nach dem Schauspieler und Estrada-Sänger Mark Naumowitsch Bernes (1911–1969) aus dem Russischen Kaiserreich, der Provisorischen Regierung, der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik und der Sowjetunion benannt.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3039 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1978 QB3. Discovered 1978 Aug. 31 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
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