(3074) Popov

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Asteroid
(3074) Popov
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,339 AE
Exzentrizität 0,110
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0810 ±0,0006 AE – 2,5971 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 2,4155 ±0,0323°
Länge des aufsteigenden Knotens 348,6850 ±0,7683°
Argument der Periapsis 151,2466 ±0,7858°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 13. Juli 2019
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,58 a ±0,0553 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 9,875 ±0,064 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,070 ±0,008
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,8 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
B
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955/Ukraine Sozialistische Sowjetrepublik Ljudmyla Schurawlowa
Datum der Entdeckung 24. Dezember 1979
Andere Bezeichnung 1979 YE9; 1964 TZ; 1975 XK1; 1978 RF14
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(3074) Popov (1979 YE9; 1964 TZ; 1975 XK1; 1978 RF14) ist ein ungefähr zehn Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 24. Dezember 1979 von der ukrainischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Ljudmyla Schurawlowa am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(3074) Popov wurde nach dem russischen Physiker und Pionier der Funktechnik Alexander Stepanowitsch Popow (1859–1906) benannt, der das Radio im Russischen Kaiserreich eingeführt hatte.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3075 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1979 YE9. Discovered 1979 Dec. 24 by L. V. Zhuravleva at Nauchnyj.”
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