(30778) Döblin

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Asteroid
(30778) Döblin
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. Mai 2014 (JD 2.456.800,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,7159 AE
Exzentrizität 0,0953
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,4572 AE – 2,9746 AE
Neigung der Bahnebene 8,1982°
Länge des aufsteigenden Knotens 40,9497°
Argument der Periapsis 11,0396°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,48 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,08 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 29. September 1987
Andere Bezeichnung 1987 SX10, 1999 JT39
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(30778) Döblin ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der vom deutschen Astronomen Freimut Börngen am 29. September 1987 an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Die Bahn des Asteroiden wurde 2001 gesichert, so dass eine Nummerierung vergeben werden konnte. (30778) Döblin wurde am 27. April 2002 auf Vorschlag von Freimut Börngen[1] nach dem Arzt und Schriftsteller Alfred Döblin (1878–1957) benannt. In der Widmung besonders hervorgehoben wurden seine Romane Berlin Alexanderplatz (1929) und Babylonische Wandrung (1934).

Einzelnachweise

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  1. Auf Tautenburger Platten entdeckte Kleinplaneten auf der Website von Freimut Börngen