(31032) Scheidemann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(31032) Scheidemann
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. Januar 2016 (JD 2.457.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2876 AE
Exzentrizität 0,1129
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0293 AE – 2,5459 AE
Neigung der Bahnebene 1,4633°
Länge des aufsteigenden Knotens 70,1531°
Argument der Periapsis 85,2859°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,46 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,8 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 20. April 1996
Andere Bezeichnung 1996 HS22, 1998 YK2, 1999 CK155
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(31032) Scheidemann ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 20. April 1996 von dem belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte in Chile (IAU-Code 809) entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 8. Oktober 2014 nach dem deutschen Komponisten, Organisten und Musiklehrer Heinrich Scheidemann (um 1596–1663) benannt, der ab 1629 bis zu seinem Tode Organist an der Hamburger Katharinenkirche war und als Mitbegründer der Norddeutschen Orgelschule angesehen wird.