(3105) Stumpff

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Asteroid
(3105) Stumpff
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,262 AE
Exzentrizität 0,194
Perihel – Aphel 1,824 AE – 2,699 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 6,5°
Länge des aufsteigenden Knotens 140,5°
Argument der Periapsis 198,7°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 13. Januar 2020
Siderische Umlaufperiode 1242,4799
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit {{{Umlaufgeschwindigkeit}}} km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,964 ±0,371 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,276 ±0,033
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 5 h 2 min
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Deutsches Reich August Kopff
Datum der Entdeckung 8. August 1907
Andere Bezeichnung A907 PB; 1931 TL3; 1951 LM; 1958 PC; 1965 SS; 1979 YM5; 1982 WN; 1984 DP
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(3105) Stumpff (A907 PB; 1931 TL3; 1951 LM; 1958 PC; 1965 SS; 1979 YM5; 1982 WN; 1984 DP) ist ein ungefähr sieben Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 8. August 1907 vom deutschen Astronomen August Kopff an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl auf dem Westgipfel des Königstuhls bei Heidelberg (IAU-Code 024) entdeckt wurde.

(3105) Stumpff wurde nach dem deutschen Astronomen Karl Stumpff (1895–1970) benannt, der Himmelsmechaniker und Professor für Astronomie in Berlin, Graz und Göttingen war. Seine Methode zur Behandlung periodischer Prozesse war ein Vorläufer der Fast Fourier Analysis. Der Name wurde von den Astronomen Gerhard Klare und Lutz D. Schmadel vorgeschlagen.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3106 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “A907 PB. Discovered 1907 Aug. 8 by A. Kopff at Heidelberg.”
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