(3134) Kostinsky

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Asteroid
(3134) Kostinsky
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,9855 AE
Exzentrizität 0,2217
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 3,1018 AE – 4,8691 AE
Neigung der Bahnebene 7,6396°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 7,96 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 14,93 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 50,389 km (±0,403)
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,037 (±0,004)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 14,7 h
Absolute Helligkeit 10,5 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker S. I. Beljawski
Datum der Entdeckung 5. November 1921
Andere Bezeichnung A921 VA, 1952 ST, 1978 CO
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(3134) Kostinsky ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 5. November 1921 vom russischen Astronomen Sergei Iwanowitsch Beljawski am Krim-Observatorium in Simejis entdeckt wurde.

Benannt ist der Asteroid nach dem russischen Astronomen Sergei Konstantinowitsch Kostinski (1867–1936), nach dem auch der Kostinsky-Effekt benannt wurde.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3135 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “A921 VA. Discovered 1921 Nov. 5 by S. I. Belyavskij at Simeis.”