(3140) Stellafane

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Asteroid
(3140) Stellafane
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 3,015 AE
Exzentrizität 0,111
Perihel – Aphel 2,681 AE – 3,349 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 11,3°
Länge des aufsteigenden Knotens 102,0°
Argument der Periapsis 268,0°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 5. Mai 2018
Siderische Umlaufperiode 5 a 86 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit {{{Umlaufgeschwindigkeit}}} km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,10 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 20,2 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,207 ±0,034
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 19,23 Std.
Absolute Helligkeit 10,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Brian A. Skiff
Datum der Entdeckung 9. Januar 1983
Andere Bezeichnung 1983 AO; 1949 PA; 1952 DR1; 1962 CP; 1976 UW3; 1978 EU3; 1979 HR5
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(3140) Stellafane (1983 AO; 1949 PA; 1952 DR1; 1962 CP; 1976 UW3; 1978 EU3; 1979 HR5) ist ein ungefähr 20 Kilometer großer Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 9. Januar 1983 vom US-amerikanischen Astronomen Brian A. Skiff am Lowell-Observatorium, Anderson Mesa Station (Anderson Mesa) in der Nähe von Flagstaff, Arizona (IAU-Code 688) entdeckt wurde. Er gehört zur Eos-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (221) Eos benannt ist.

(3140) Stellafane wurde nach Stellafane, einem jährlichen Teleskophersteller-Treffen in Vermont, benannt. Es gilt weltweit als herausragendes Treffen für Teleskopdesign und Innovation. Die Benennung wurde von P. L. Dombrowski vorgeschlagen.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3141 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1980 KL. Discovered 1980 May 22 by H. Debehogne at La Silla.”
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