(3158) Anga

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Asteroid
(3158) Anga
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Maria-Familie
Große Halbachse 2,550 AE
Exzentrizität 0,101
Perihel – Aphel 2,291 AE – 2,808 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 14,6°
Länge des aufsteigenden Knotens 187,3°
Argument der Periapsis 229,3°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 30. Dezember 2021
Siderische Umlaufperiode 4 a 26 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit {{{Umlaufgeschwindigkeit}}} km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,61 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,3 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,179 ±0,029
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 8 h 0 min
Absolute Helligkeit 12,5 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 24. September 1976
Andere Bezeichnung 1976 SU2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(3158) Anga (1976 SU2) ist ein ungefähr sieben Kilometer großer Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 24. September 1976 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde. Er gehört zur Maria-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (170) Maria benannt ist.

(3158) Anga wurde nach dem Dorf Anga in Sibirien benannt, das der Geburtsort der Ethnographen Innokenti Weniaminow (1797–1879) und Afanassi Prokofjewitsch Schtschapow (1831–1876) aus dem Russischen Kaiserreich war.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3159 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1976 SU2. Discovered 1976 Sept. 24 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(3157) NovikovNummerierung (3159) Prokof’ev