(3183) Franzkaiser

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Asteroid
(3183) Franzkaiser
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,182 AE
Exzentrizität 0,140
Perihel – Aphel 2,737 AE – 3,627 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 2,2°
Länge des aufsteigenden Knotens 128,6°
Argument der Periapsis 219,7°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 5. November 2023
Siderische Umlaufperiode 5 a 244 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit {{{Umlaufgeschwindigkeit}}} km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 15,283 ±0,155 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,074 ±0,013
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 38,0358 h
Absolute Helligkeit 12,7 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Deutschland 1946 Karl Wilhelm Reinmuth
Datum der Entdeckung 2. August 1949
Andere Bezeichnung 1949 PP; 1949 QB1; 1982 JF2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(3183) Franzkaiser (1949 PP; 1949 QB1; 1982 JF2) ist ein ungefähr 15 Kilometer großer Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 2. August 1949 Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth aus Deutschland 1945 bis 1949 an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl auf dem Westgipfel des Königstuhls bei Heidelberg (IAU-Code 024) entdeckt wurde.

(3183) Franzkaiser wurde nach dem Astronomen Franz Kaiser (1891–1962) aus dem Deutschen Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem NS-Staat, Deutschland 1945 bis 1949 und der Bundesrepublik Deutschland benannt, der von 1911 bis 1914 an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl tätig war und 21 Asteroiden entdeckte. Die Benennung wurde vom deutschen Astronomen Gerhard Klare vorgeschlagen.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3184 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1949 PP. Discovered 1949 Aug. 2 by K. Reinmuth at Heidelberg.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(3182) ShimantoNummerierung (3184) Raab