(3234) Hergiani

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Asteroid
(3234) Hergiani
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,100 AE
Exzentrizität 0,191
Perihel – Aphel 2,509 AE – 3,691 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 1,0°
Länge des aufsteigenden Knotens 77,1°
Argument der Periapsis 312,5°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 28. November 2022
Siderische Umlaufperiode 5 a 164 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit {{{Umlaufgeschwindigkeit}}} km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,79 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 14 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,092 ±0,008
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 31. August 1978
Andere Bezeichnung 1978 QO2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(3234) Hergiani (1978 QO2) ist ein ungefähr 14 Kilometer großer Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 31. August 1978 vom russischen (damals sowjetischen) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(3234) Hergiani wurde nach dem sowjetischen Alpinisten Michail Wissarionowitsch Chergiani (1932–1969) benannt.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3235 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1978 QO2. Discovered 1978 Aug. 31 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
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