(3268) De Sanctis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(3268) De Sanctis
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Vesta-Familie
Große Halbachse 2,347 AE
Exzentrizität 0,128
Perihel – Aphel 2,047 AE – 2,646 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 6,4°
Länge des aufsteigenden Knotens 221,6°
Argument der Periapsis 75,0°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 13. Februar 2022
Siderische Umlaufperiode 35 a 339 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit {{{Umlaufgeschwindigkeit}}} km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 1,94 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,033 ±0,120 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse {{{Masse}}}Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,23
Mittlere Dichte {{{Dichte}}} g/cm³
Rotationsperiode 17 h 0 min
Absolute Helligkeit 13,20 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Henri Debehogne und Giovanni de Sanctis
Datum der Entdeckung 26. Februar 1981
Andere Bezeichnung 1981 DD; 1979 WZ1; 1979 UQ4
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(3268) De Sanctis ist ein ungefähr sechs Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 26. Februar 1981 vom belgischen Astronomen Henri Debehogne und vom italienischen Astronomen Giovanni de Sanctis am La-Silla-Observatorium auf dem La Silla in La Higuera in Chile (IAU-Code 809) entdeckt wurde. Er gehört zur Vesta-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (4) Vesta benannt ist.

(3268) De Sanctis wurde vom primären Entdecker Henri Debehogne nach dem zweiten Entdecker Giovanni de Sanctis, Astronom am Osservatorio Astronomico di Torino, benannt. DeSanctis war auch an Asteroiden-Entdeckungen am Europäischen Südobservatorium, dem Osservatorio Astrofisico di Catania in Catania und anderswo beteiligt.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3266 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1981 DD. Discovered 1981 Feb. 26 by H. Debehogne and G. DeSanctis at La Silla.”
Nummer davorAsteroiden in nummerierter ReihenfolgeNummer danach
(3267) Glo(3268) De Sanctis(3269) Vibert-Douglas