(32853) Döbereiner

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Asteroid
(32853) Döbereiner
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eunomia-Familie
Große Halbachse 2,5387 AE
Exzentrizität 0,0928
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3032 AE – 2,7742 AE
Neigung der Bahnebene 14,2144°
Länge des aufsteigenden Knotens 171,8832°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,05 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,69 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 21. September 1992
Andere Bezeichnung 1992 SF2, 1996 TG64
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(32853) Döbereiner ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 21. September 1992 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem deutschen Chemiker Johann Wolfgang Döbereiner (1780–1849) benannt, der die katalytische Wirkung von Platinmetallen entdeckte und das nach ihm Döbereiner-Feuerzeug benannte Platinfeuerzeug erfand.