(33017) Wroński

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Asteroid
(33017) Wroński
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. Juni 2015 (JD 2.457.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Veritas-Familie
Große Halbachse 3,1608 AE
Exzentrizität 0,0345
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 3,0516 AE – 3,2700 AE
Neigung der Bahnebene 10,0364°
Länge des aufsteigenden Knotens 47,6603°
Argument der Periapsis 184,3650°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,62 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 3,7646 h
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 9. April 1997
Andere Bezeichnung 1997 GM41
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(33017) Wroński ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. April 1997 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Der Asteroid ist Mitglied der Veritas-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (490) Veritas benannt ist[1] und vermutlich vor 8,3 (± 0,5) Millionen Jahren durch das Auseinanderbrechen eines 150 km durchmessenden Asteroiden entstanden ist.[2]

(33017) Wroński wurde am 22. Januar 2008 nach dem polnischen Philosophen und Mathematiker Josef Hoëné-Wronski (1778–1853) benannt, der in der Philosophie den „Messianismus“ definierte, der als absolute Philosophie die Menschheit umfassend erneuern sollte. In der Mathematik schlug Wronski eine Reihenentwicklung für Funktionen vor, deren Koeffizienten die heute so genannten Wronski-Determinanten sind.

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
  2. Kenneth A. Farley, David Vokrouhlický, William Frederick Bottke, David Nesvorný: A late Miocene dust shower from the break-up of an asteroid in the main belt. Nature, Vol. 439, S. 295ff, 19. Januar 2006 (englisch)