(341317) Weisshaidinger

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Asteroid
(341317) Weisshaidinger
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. August 2022 (JD 2.459.800,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,7833 AE
Exzentrizität 0,16645
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3200 AE – 3,2466 AE
Neigung der Bahnebene 8,6775°
Länge des aufsteigenden Knotens 202,1986°
Argument der Periapsis 178,5216°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 20. Dezember 2021
Siderische Umlaufperiode 4 a 235 d
Siderische Umlaufzeit 4,64 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,73 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,02 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 16,55 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Richard Gierlinger
Datum der Entdeckung 1. Oktober 2007
Andere Bezeichnung 2007 TE, 2006 KW77
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(341317) Weisshaidinger ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels. Der Asteroid wurde am 1. Oktober 2007 vom österreichischen Astronomen Richard Gierlinger an der Sternwarte Gaisberg (IAU-Code B21) entdeckt. Die Sternwarte befindet sich in der Nähe von St. Florian am Inn in Oberösterreich. Sichtungen des Asteroiden hatte es schon vorher am 24. Mai 2006 unter der vorläufigen Bezeichnung 2006 KW77 beim Mount Lemmon Survey in Arizona gegeben.[1]

Mittlere Sonnenentfernung (große Halbachse), Exzentrizität und Neigung der Bahnebene des Asteroiden entsprechen grob der Dora-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (668) Dora benannt ist.

(341317) Weisshaidinger wurde am 28. Juli 2021 nach dem österreichischen Diskuswerfer Lukas Weißhaidinger (* 1992) benannt.[2] Weißhaidinger stammt aus der Nähe der Sternwarte Gaisberg.

Einzelnachweise

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  1. (341317) Weisshaidinger beim IAU Minor Planet Center (englisch)
  2. WGSBN Bulletin Volume 1 #5 vom 28. Juli 2021, Seite 13 (PDF; englisch)
VorgängerAsteroidNachfolger
(341316) 2007 SR21Nummerierung (341318) 2007 TQ1