(3707) Schröter
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Asteroid (3707) Schröter | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,6149 AE |
Exzentrizität | 0,1583 |
Perihel – Aphel | 2,2008 AE – 3,0289 AE |
Neigung der Bahnebene | 12,5655° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 281,2766° |
Argument der Periapsis | 143,3539° |
Siderische Umlaufzeit | 4,23 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,41 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | ca. 9 km |
Absolute Helligkeit | 12,2 mag |
Geschichte | |
Entdecker | K. Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 5. Februar 1934 |
Andere Bezeichnung | 1934 CC, 1975 XW2, 1983 RF3 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(3707) Schröter ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 5. Februar 1934 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) entdeckt wurde.
Benannt wurde der Asteroid anlässlich seines Eintritts in den Ruhestand nach dem deutschen Solarastronomen und Direktor des Freiburger Kiepenheuer-Instituts für Sonnenphysik Egon Horst Schröter (1928–2002).