(37432) Piszkéstető
Asteroid (37432) Piszkéstető | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,3810 AE |
Exzentrizität | 0,1681 |
Perihel – Aphel | 1,9808 AE – 2,7812 AE |
Neigung der Bahnebene | 5,4648° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 155,3328° |
Argument der Periapsis | 352,7733° |
Siderische Umlaufzeit | 3,67 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,31 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 15,6 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Krisztián Sárneczky Zsuzsanna Heiner |
Datum der Entdeckung | 11. Januar 2002 |
Andere Bezeichnung | 2002 AE11, 2000 SE362 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(37432) Piszkéstető ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 11. Januar 2002 von dem ungarischen Amateurastronomen Krisztián Sárneczky und der ungarischen Astronomin Zsuzsanna Heiner am Piszkéstetői Obszervatórium (IAU-Code 461), einer Außenstelle des Konkoly-Observatoriums im nordungarischen Mátra-Gebirge, im Auftrag der Universität der Wissenschaften Szeged entdeckt wurde.
Der Asteroid ist Mitglied der Martes-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (5026) Martes benannt ist. Die Martes-Familie ist eine Unterfamilie der nach (163) Erigone benannten Erigone-Familie.
(37432) Piszkéstető wurde am 4. Mai 2004 nach dem 944 m hohen Piszkéstető benannt, einem Berg in Nordungarn, der auf seinem Gipfel das gleichnamige Observatorium beherbergt.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (37432) Piszkéstető in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (37432) Piszkéstető in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (37432) Piszkéstető gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)