(37582) Faraday
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Asteroid (37582) Faraday | |
---|---|
Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,2665 AE |
Exzentrizität | 0,1529 |
Perihel – Aphel | 1,9199 AE – 2,6132 AE |
Neigung der Bahnebene | 5,8081° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 16,6322° |
Argument der Periapsis | 334,2734° |
Siderische Umlaufzeit | 3,41 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,78 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 15,5 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Freimut Börngen Lutz D. Schmadel |
Datum der Entdeckung | 12. Oktober 1990 |
Andere Bezeichnung | 1990 TT3, 1999 GB63, 2000 SD2 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(37582) Faraday ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 12. Oktober 1990 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.
Benannt wurde er am 26. Mai 2002 nach dem englischen Naturforscher und Experimentalphysiker Michael Faraday (1791–1867), der sich zwischen 1815 und 1821 zum führenden chemischen Analytiker entwickelte und der ab 1832 zahlreiche Entdeckungen im Zusammenhang mit Elektromagnetismus und Elektrostatik machte, deren bekanntestes Ergebnis der nach ihm benannte Faradaysche Käfig ist.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Asteroid Faraday: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (37582) Faraday in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- (37582) Faraday in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).