(398045) Vitudurum

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Asteroid
(398045) Vitudurum
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 16. Februar 2017 (JD 2.457.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,8116 AE
Exzentrizität 0,1211
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,4710 AE – 3,1521 AE
Neigung der Bahnebene 14,8951°
Länge des aufsteigenden Knotens 154,0058°
Argument der Periapsis 59,0415°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4 a 259 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ~1 km[1]
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo ?
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ?
Absolute Helligkeit 16,6 mag
Spektralklasse ?
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Markus Griesser
Datum der Entdeckung 21. März 2009
Andere Bezeichnung 2009 FN19
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Spektralklasse

(398045) Vitudurum ist ein etwa ein Kilometer messender Hauptgürtelasteroid, der am 19. März 2009 von Markus Griesser, dem Leiter der Winterthurer Sternwarte Eschenberg, mithilfe eines 40-cm-Teleskops entdeckt wurde.

Am 12. Januar 2017 wurde der Asteroid nach der Nummerierung durch das Minor Planet Center vom Entdecker mit offizieller Zustimmung der Internationalen Astronomischen Union (IAU) nach dem Vicus Vitudurum aus altrömischer Zeit und dem im Jahre 294 dort erstellten Kastell im heutigen Winterthurer Stadtteil Oberwinterthur benannt. Der Name wurde im Oktober 2015 von der damals 10-jährigen Schülerin Sina Lautenschlager an der Kinder-Universität Winterthur im Rahmen eines Wettbewerbes vorgeschlagen, zu dem der Entdecker die rund 300 jugendlichen Zuhörenden im Rahmen seiner Vorlesung über Gefährliche Kleinplaneten eingeladen hatte.

Einzelnachweise

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  1. off. Seite der Sternwarte Eschenberg, Winterthur