(4419) Allancook
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Asteroid (4419) Allancook | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 3,059 AE |
Exzentrizität | 0,213 |
Perihel – Aphel | 2,408 AE – 3,7098 AE |
Neigung der Bahnebene | 0,41° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 231,8° |
Siderische Umlaufzeit | 5,35 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 12,59 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Karl Wilhelm Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 24. April 1932 |
Andere Bezeichnung | 1932 HD, 1953 DH |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(4419) Allancook ist ein Hauptgürtelasteroid, der am 24. April 1932 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth von der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl aus entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde nach dem US-amerikanischen Astrophysiker Allan F. Cook II benannt.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lutz D. Schmadel: Dictionary of minor planet names. Bd. 1. Springer, Berlin & New York 2003
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (4419) Allancook in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).