(467) Laura

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Asteroid
(467) Laura
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,946 AE
Exzentrizität 0,111
Perihel – Aphel 2,619 AE – 3,273 AE
Perihel – Aphel 2,619 AE – 3,273 AE
Neigung der Bahnebene 6,4°
Länge des aufsteigenden Knotens 322,6°
Argument der Periapsis 91,1°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 15. Juni 2011
Siderische Umlaufperiode 5 a 21 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,3 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,30 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 42 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,06
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 10,5 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Max Wolf
Datum der Entdeckung 9. Januar 1901
Andere Bezeichnung 1901 FY, 1954 OE, A924 RG
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(467) Laura ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. Januar 1901 vom deutschen Astronomen Max Wolf in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Name ist vermutlich von einer Figur aus der Oper La Gioconda von Amilcare Ponchielli abgeleitet.