(48456) Wilhelmwien
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Asteroid (48456) Wilhelmwien | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 3,0459 AE |
Exzentrizität | 0,0835 |
Perihel – Aphel | 2,7916 AE – 3,3003 AE |
Neigung der Bahnebene | 19,4844° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 350,7587° |
Argument der Periapsis | 215,6431° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 2. Januar 2016 |
Siderische Umlaufzeit | 5,32 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,07 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 8,722 ± 0,173 km |
Albedo | 0,070 ± 0,006 |
Absolute Helligkeit | 14,1 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Freimut Börngen Lutz D. Schmadel |
Datum der Entdeckung | 12. September 1991 |
Andere Bezeichnung | 1991 RG3, 1996 RV11 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(48456) Wilhelmwien ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel am 12. September 1991 an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.
Der Himmelskörper wurde nach dem deutschen Physiker Wilhelm Wien (1864–1928) benannt, der die Gesetzmäßigkeiten der Wärmestrahlung erforschte und dafür im Jahre 1911 den Nobelpreis für Physik erhielt. Die Benennung des Asteroiden erfolgte am 18. März 2003.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (48456) Wilhelmwien in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (48456) Wilhelmwien in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory der NASA am California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena, Kalifornien (englisch)
- Discovery Circumstances von (48456) Wilhelmwien gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)