(486) Cremona

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(486) Cremona
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3527 AE
Exzentrizität 0,1619
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9718 AE – 2,7337 AE
Neigung der Bahnebene 11,0905°
Länge des aufsteigenden Knotens 94,2575°
Argument der Periapsis 124,6457°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 22. Januar 2014
Siderische Umlaufperiode 3 a 222 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,42 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,31 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 21,85 (± 1,2) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,1631
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 65,15 h
Absolute Helligkeit 11,0 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Luigi Carnera
Datum der Entdeckung 11. Mai 1902
Andere Bezeichnung 1902 JB, 1949 MX, A902 MA, A913 MA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(486) Cremona ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 11. Mai 1902 vom italienischen Astronomen Luigi Carnera an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) auf dem Westgipfel des Königstuhls bei Heidelberg entdeckt wurde.

Benannt ist der Asteroid nach der italienischen Stadt Cremona.