(493) Griseldis
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Asteroid (493) Griseldis | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 3,122 AE |
Exzentrizität | 0,172 |
Perihel – Aphel | 2,587 AE – 3,657 AE |
Perihel – Aphel | 2,587 AE – 3,658 AE |
Neigung der Bahnebene | 15,2° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 357,5° |
Argument der Periapsis | 47,2° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 10. Februar 2008 |
Siderische Umlaufperiode | 5 a 189 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 16,7 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 41,550 km (±0,193) |
Albedo | 0,06 |
Rotationsperiode | 51,9 h |
Absolute Helligkeit | 10,9 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Max Wolf |
Datum der Entdeckung | 7. September 1902 |
Andere Bezeichnung | 1902 JS, A915 BB |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(493) Griseldis ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 7. September 1902 vom deutschen Astronomen Max Wolf in Heidelberg entdeckt wurde.
Der Name des Asteroiden ist von Griseldis, der Titelfigur einer volkstümlichen Geschichte, abgeleitet.
Am 17. und 21. März 2015 wurden Auffälligkeiten bei Griseldis beobachtet, die durch die Kollision mit einem kleineren Objekt erklärt werden können.[1]