(5062) Glennmiller

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Asteroid
(5062) Glennmiller
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2602 AE
Exzentrizität 0,1669
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8830 AE – 2,6373 AE
Neigung der Bahnebene 3,3008°
Länge des aufsteigenden Knotens 19,3093°
Argument der Periapsis 14,6620°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,40 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,81 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eleanor Helin
Datum der Entdeckung 6. Februar 1989
Andere Bezeichnung 1989 CZ, 1981 YF
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(5062) Glennmiller ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 6. Februar 1989 von der US-amerikanischen Astronomin Eleanor Helin am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) in Kalifornien entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem US-amerikanischen Jazz-Posaunisten, Bandleader, Komponisten und Arrangeur Glenn Miller (1904–1944) benannt, dessen Name bis heute mit den Jazz-Melodien Moonlight Serenade und In the Mood verbunden ist.