(55735) Magdeburg

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Asteroid
(55735) Magdeburg
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. August 2022 (JD 2.459.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6138 AE
Exzentrizität 0,2855
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8674 AE – 3,3601 AE
Neigung der Bahnebene 10,9550°
Länge des aufsteigenden Knotens 269,4247°
Argument der Periapsis 54,0117°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,23 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,42 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 8,099 ± 0,321 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,098 ± 0,016
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 15,41 h
Absolute Helligkeit 13,95 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker F. Börngen
Datum der Entdeckung 22. August 1987
Andere Bezeichnung 1987 QV, 2000 SA287,
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(55735) Magdeburg ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 22. August 1987 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg entdeckt wurde.

Benannt wurde er am 6. August 2003 nach der Stadt Magdeburg, der Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt.