(5756) Wassenbergh

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Asteroid
(5756) Wassenbergh
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,5816 AE
Exzentrizität 0,2258
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9987 AE – 3,1645 AE
Neigung der Bahnebene 7,6027°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,15 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,53 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,390 ± 0,134 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,262 ± 0,057
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,16 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker C. J. van Houten, I. van Houten-Groeneveld, T. Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 6034 P-L, 1985 TG1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(5756) Wassenbergh ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. September 1960 vom niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld im Rahmen des Palomar-Leiden-Survey am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) auf dem Gipfel des 1706 Meter hohen Palomar Mountain etwa 80 Kilometer nordöstlich von San Diego in Kalifornien entdeckt wurde, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

Der Asteroid wurde nach dem niederländischen Juraprofessor und Schriftsteller Henry Abraham Wassenbergh (1924–2014) benannt, der von 1977 bis 1994 Professor für Luftfahrtrecht an der Universität Leiden war.