(5933) Kermudzhian

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Asteroid
(5933) Kermudzhian
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,1557 AE
Exzentrizität 0,1470
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8387 AE – 2,4726 AE
Neigung der Bahnebene 0,1469°
Länge des aufsteigenden Knotens 12,3867°
Argument der Periapsis 285,1216°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,17 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 20,28 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,601 ± 0,140 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,312 ± 0,024
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,42 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker N. S. Tschernych
Datum der Entdeckung 26. August 1976
Andere Bezeichnung 1976 QN, 1988 FC3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(5933) Kermudzhian ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. August 1976 vom sowjetisch-russischen Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium in Nautschnyj (IAU-Code 095), etwa 30 km von Simferopol, entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem sowjetisch-armenischen Ingenieur Alexander Leonowitsch Kemurdschian (1921–2003) benannt, der Chefentwickler der ersten Lunochod-Raumfahrtmobile war und unter anderem Lunochod 2 und ein Fahrzeug zur Bereinigung der verstrahlten Überreste entwickelte, nachdem es zur Kernschmelze in Tschernobyl kam.