(59389) Oskarvonmiller
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Asteroid (59389) Oskarvonmiller | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,4555 AE |
Exzentrizität | 0,1285 |
Perihel – Aphel | 2,1399 AE – 2,7711 AE |
Neigung der Bahnebene | 7,4691° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 193,4752° |
Argument der Periapsis | 21,1921° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 17. August 2022 |
Siderische Umlaufperiode | 1405,4067 d |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 15,8 mag |
Geschichte | |
Entdecker | L. Kornoš, J. Tóth |
Datum der Entdeckung | 24. Mai 1999 |
Andere Bezeichnung | 1999 FF21 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(59389) Oskarvonmiller ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. Mai 1999 von den slowakischen Astronomen Leonard Kornoš und Juraj Tóth am Astronomischen und geophysikalischen Observatorium Modra (IAU-Code 118) in Modra in der Slowakei entdeckt wurde, das von der Comenius-Universität Bratislava betrieben wird.
Der Himmelskörper wurde am 12. Januar 2017 nach dem deutschen Bauingenieur Oskar von Miller (1885–1934) benannt, der als Elektrotechniker, Wasserkraftpionier und Begründer des Deutschen Museums bekannt wurde.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (59389) Oskarvonmiller in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (59389) Oskarvonmiller in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (59389) Oskarvonmiller gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)