(605) Juvisia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(605) Juvisia
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,002 AE
Exzentrizität 0,138
Perihel – Aphel 2,587 AE – 3,417 AE
Perihel – Aphel 2,587 AE – 3,416 AE
Neigung der Bahnebene 19,6°
Länge des aufsteigenden Knotens 342,8°
Argument der Periapsis 19,6°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 6. Juni 2020
Siderische Umlaufperiode 5 a 73 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,1 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,12 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser (70 ± 5) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,04
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 10,0 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Max Wolf
Datum der Entdeckung 27. August 1906
Andere Bezeichnung 1906 UU, 1931 PD, 1931 RY
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(605) Juvisia ist ein Hauptgürtelasteroid, der am 27. August 1906 vom deutschen Astronomen Max Wolf in Heidelberg entdeckt wurde. Seine Umlaufbahn hat eine Große Halbachse von 3,0 und eine Bahnexzentrizität von 0,14. Damit bewegt er sich in einem Abstand von 2,6 (Perihel) bis 3,4 (Aphel) astronomischen Einheiten in 5,2 Jahren um die Sonne. Die Bahn ist 19,6° gegen die Ekliptik geneigt.

Der Asteroid hat einen Durchmesser von rund 70 Kilometern und eine Albedo von 0,04.

Der Asteroid ist nach dem Ort Juvisy-sur-Orge benannt, wo das Observatorium des französischen Astronomen Camille Flammarion stand.