(6065) Chesneau

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Asteroid
(6065) Chesneau
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Phocaea-Familie
Große Halbachse 2,3432 AE
Exzentrizität 0,2087
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8543 AE – 2,8322 AE
Neigung der Bahnebene 23,8165°
Länge des aufsteigenden Knotens 271,6609°
Argument der Periapsis 48,0997°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 30. Juni 2023
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,59 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,494 ± 0,170 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,369 ± 0,050
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,43 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker E. Helin, R. S. Dunbar
Datum der Entdeckung 27. Juli 1987
Andere Bezeichnung 1987 OC, 1989 CG6
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6065) Chesneau ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 27. Juli 1987 von den US-amerikanischen Astronomen Eleanor Helin und R. Scott Dunbar am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) auf dem Gipfel Palomar Mountain etwa 80 Kilometer nordöstlich von San Diego entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 15. April 2014 nach dem französischen Astronomen Olivier Chesneau (* 1972) benannt, der Sternumgebungen von Protoplanetaren Scheiben bis zu Akkretionsscheiben von Novae mit Hilfe des Interferometers der Europäischen Südsternwarte am La-Silla-Observatorium in Chile erforscht.

Der Himmelskörper gehört zur Phocaea-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (25) Phocaea benannt ist. Charakteristisch für diese Gruppe ist unter anderem die 4:1-Bahnresonanz mit dem Planeten Jupiter.[1]

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)