(6136) Gryphon

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Asteroid
(6136) Gryphon
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. August 2022 (JD 2.459.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 3,0228 AE
Exzentrizität 0,0598
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,8421 AE – 3,2036 AE
Neigung der Bahnebene 11,2039°
Länge des aufsteigenden Knotens 135,8559°
Argument der Periapsis 325,5390°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,26 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,13 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 15,583 ± 0,269 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,185 ± 0,024
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 16,476 h
Absolute Helligkeit 11,80 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker A. Natori, T. Urata
Datum der Entdeckung 22. Dezember 1990
Andere Bezeichnung 1990 YH, 1986 CE1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6136) Gryphon ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 22. Dezember 1990 von den japanischen Astronomen Akira Natori und Takeshi Urata an der JCPM Yakiimo Station (IAU-Code 885) in der Stadt Shimizu in der japanischen Präfektur Shizuoka entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Eos-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, welche typischerweise große Halbachsen von 2,95 bis 3,1 AE aufweisen, nach innen begrenzt von der Kirkwoodlücke der 7:3-Resonanz mit Jupiter[1], sowie Bahnneigungen zwischen 8° und 12°. Die Gruppe ist nach dem Asteroiden (221) Eos benannt. Es wird vermutet, dass die Familie vor mehr als einer Milliarde Jahren durch eine Kollision entstanden ist.[2]

Benannt wurde er am 9. März 2001 nach dem Greif, einem Fabelwesen aus Lewis Carrolls Alice im Wunderland, mit dem Kopf eines Raubvogels, Flügeln und dem Leib eines Löwen.

Einzelnachweise

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  1. David Vokrouhlický, Miroslav Brož, Alessandro Morbidelli, William Frederick Bottke, David Nesvorný, Daniel Lazzaro, Andy Rivkin: Yarkovsky footprints in the Eos family. (englisch, PDF; 26 MB)
  2. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)