(6211) Tsubame

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Asteroid
(6211) Tsubame
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. August 2022 (JD 2.459.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Gefion-Familie
Große Halbachse 2,7557 AE
Exzentrizität 0,0940
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,4967 AE – 3,0146 AE
Neigung der Bahnebene 8,5401°
Länge des aufsteigenden Knotens 335,7475°
Argument der Periapsis 248,0407°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,57 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,94 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,752 ± 0,145 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,444 ± 0,090
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,30 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Sr
Geschichte
Entdecker S. Inoda
T. Urata
Datum der Entdeckung 19. Februar 1991
Andere Bezeichnung 1991 DO, 1978 LU, 1988 RX9
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6211) Tsubame ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 19. Februar 1991 von den japanischen Astronomen Shigeru Inoda und Takeshi Urata an der Sternwarte (IAU-Code 889) in Nasukarasuyama entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 23. November 1999 nach dem Expresszug Tsubame (jap. , „Schwalbe“) der japanischen Staatsbahn benannt, der zwischen den Regionen Kantō und Kansai auf der Tōkaidō-Hauptlinie, der damals bedeutendsten modernen Verkehrsverbindung zwischen Ost- und Westjapan, verkehrte.

Der Himmelskörper gehört zur Gefion-Familie, einer Gruppe von Asteroiden des mittleren Hauptgürtels, die nach (1272) Gefion benannt wurde. Früher wurde die Gruppe auch als Ceres-Familie bezeichnet (nach (1) Ceres, Vincenzo Zappalà 1995) und Minerva-Familie (nach (93) Minerva, AstDyS-2-Datenbank)[1]

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)