(6437) Stroganov

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(6437) Stroganov
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. August 2022 (JD 2.459.800,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Koronis-Familie
Große Halbachse 2,9051 AE
Exzentrizität 0,0413
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7852 AE – 3,0249 AE
Neigung der Bahnebene 2,0685°
Länge des aufsteigenden Knotens 165,8680°
Argument der Periapsis 60,9369°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,95 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,49 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,596 ± 0,057 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,232 ± 0,052
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,02 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker E. W. Elst
Datum der Entdeckung 28. August 1987
Andere Bezeichnung 1987 QS7, 1978 XC1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6437) Stroganov ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 28. August 1987 von dem belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 046) Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Der Himmelskörper ist Mitglied der Koronis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (158) Koronis benannt ist.[1]

Der Asteroid wurde am 15. Dezember 2005 nach der russischen Kaufmannsfamilie Stroganow benannt, die im 16. Jahrhundert der russischen Expansion nach Sibirien erheblichen Vorschub leistete und 1722 von Zar Peter I. entmachtet, aber gleichzeitig in den russischen Baronenstand erhoben wurde.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)