(6734) Benzenberg

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Asteroid
(6734) Benzenberg
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 2,9987 AE
Exzentrizität 0,1112
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6654 AE – 3,3320 AE
Neigung der Bahnebene 11,3445°
Länge des aufsteigenden Knotens 58,2876°
Argument der Periapsis 308,7577°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,19 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 13,945 ± 0,225 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,190 ± 0,026
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 11,91 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker S. Ueda, H. Kaneda
Datum der Entdeckung 23. März 1992
Andere Bezeichnung 1992 FB, 1991 CS3, 1989 TM2, 1987 HG, 1970 AT, 1950 EX
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6734) Benzenberg ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 23. März 1992 von den japanischen Astronomen Seiji Ueda und Hiroshi Kaneda an der Sternwarte in Kushiro-shi (IAU-Code 399), einer Großstadt im Osten der Insel Hokkaidō und Verwaltungssitz der Unterpräfektur Kushiro, in Japan entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Eos-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, welche typischerweise große Halbachsen von 2,95 bis 3,1 AE aufweisen, nach innen begrenzt von der Kirkwoodlücke der 7:3-Resonanz mit Jupiter, sowie Bahnneigungen zwischen 8° und 12°. Die Gruppe ist nach dem Asteroiden (221) Eos benannt. Es wird vermutet, dass die Familie vor mehr als einer Milliarde Jahren durch eine Kollision entstanden ist.[1]

Der Himmelskörper wurde am 30. Juli 2007 nach dem deutscher Physiker, Geodäten und Publizisten Johann Friedrich Benzenberg (1777–1846) benannt, der eine eigene Schule für Landvermesser gründete, für die er auch das grundlegende Werk Handbuch der angewandten Geometrie (3 Bde., Düsseldorf 1815) verfasste und 1843 in Düsseldorf-Bilk eine private Sternwarte errichtete, die er der Stadt vermachte.

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)