(6758) Jesseowens
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Asteroid (6758) Jesseowens | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,6501 AE |
Exzentrizität | 0,1339 |
Perihel – Aphel | 2,2951 AE – 3,0051 AE |
Neigung der Bahnebene | 11,7776° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 14,9644° |
Argument der Periapsis | 219,3777° |
Siderische Umlaufzeit | 4,31 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,30 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 11,866 ± 0,082 km |
Albedo | 0,042 ± 0,006 |
Absolute Helligkeit | 13,43 mag |
Geschichte | |
Entdecker | A. Mrkos |
Datum der Entdeckung | 13. April 1980 |
Andere Bezeichnung | 1980 GL, 1980 ES1, 1990 TB15, 1993 GJ |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(6758) Jesseowens ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 13. April 1980 vom tschechischen Astronomen Antonín Mrkos am Kleť-Observatorium (IAU-Code 046) in Südböhmen auf dem Kleť in der Nähe der Stadt Český Krumlov entdeckt wurde.
Der Asteroid gehört zur Adeona-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (145) Adeona benannt ist.[1]
Der Himmelskörper wurde am 28. August 1996 nach dem US-amerikanischen Leichtathleten Jesse Owens (1913–1980) benannt, der während seiner aktiven Sportlerlaufbahn mehrere Weltrekorde aufstellte und bei den Olympischen Spielen 1936 in Deutschland vier Goldmedaillen (Erstplatzierung bei drei Sprintdisziplinen und beim Weitsprung) errang.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Asteroid Jesseowens: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- Asteroid Jesseowens in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory der NASA bei dem California Institute of Technology, Pasadena, USA
- (6758) Jesseowens in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).