(6818) Sessyu

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Asteroid
(6818) Sessyu
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2158 AE
Exzentrizität 0,0831
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0317 AE – 2,3999 AE
Neigung der Bahnebene 4,2489°
Länge des aufsteigenden Knotens 18,5036°
Argument der Periapsis 118,5031°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 31. Mai 2022
Siderische Umlaufperiode 1204,74 d
Siderische Umlaufzeit 3,30 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 20,00 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 4,992 km (±0,256)
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,235 (±0,055)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,98 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker H. Kōsai, K. Furukawa
Datum der Entdeckung 11. März 1983
Andere Bezeichnung 1983 EM1, 1978 VS2, 1986 AQ2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6818) Sessyu ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 11. März 1983 von den japanischen Astronomen Hiroki Kōsai und Kiichirō Furukawa am Kiso-Observatorium (IAU-Code 381) in Kiso am Berg Ontake entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 2. Februar 1999 nach dem Zen-Mönch Sesshū Tōyō (1420–1506) benannt, der der bedeutendste japanische Maler der Muromachi-Zeit (15. Jahrhundert) war. Sein Künstlername () ist Sesshū, während Tōyō sein eigentlicher Name (imina) ist.