(683) Lanzia

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Asteroid
(683) Lanzia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,114 AE
Exzentrizität 0,054
Perihel – Aphel 2,945 AE – 3,283 AE
Perihel – Aphel 2,945 AE – 3,283 AE
Neigung der Bahnebene 18,5°
Länge des aufsteigenden Knotens 259,8°
Argument der Periapsis 283,8°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 26. April 2012
Siderische Umlaufperiode 5 a 181 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,9 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,87 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 83 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,15
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 8,6 h
Absolute Helligkeit 8,1 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Max Wolf
Datum der Entdeckung 23. Juli 1909
Andere Bezeichnung 1909 HC, 1954 TZ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(683) Lanzia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 23. Juli 1909 vom deutschen Astronomen Max Wolf in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem deutschen Industriellen Heinrich Lanz benannt, der in seinem Testament 4 Millionen Goldmark für die Förderung der Wissenschaft stiftete. Eine Million davon floss in die Gründung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.