(6923) Borzacchini

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Asteroid
(6923) Borzacchini
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 2,9932 AE
Exzentrizität 0,0742
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7712 AE – 3,2152 AE
Neigung der Bahnebene 10,5406°
Länge des aufsteigenden Knotens 195,0481°
Argument der Periapsis 151,9272°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,18 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,22 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,759 ± 0,420 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,140 ± 0,018
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 6,55174 h
Absolute Helligkeit 13,97 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Antonio Vagnozzi
Datum der Entdeckung 16. September 1993
Andere Bezeichnung 1993 SD, 1983 UB1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6923) Borzacchini ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 16. September 1993 vom italienischen Astronomen Antonio Vagnozzi am Santa Lucia Stroncone-Observatorium (IAU-Code 589) entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Eos-Familie,[1] einer Gruppe von Asteroiden, welche typischerweise große Halbachsen von 2,95 bis 3,1 AE aufweisen, nach innen begrenzt von der Kirkwoodlücke der 7:3-Resonanz mit Jupiter,[2] sowie Bahnneigungen zwischen 8° und 12°. Die Gruppe ist nach dem Asteroiden (221) Eos benannt. Es wird vermutet, dass die Familie vor mehr als einer Milliarde Jahren durch eine Kollision entstanden ist.

(6923) Borzacchini wurde nach Baconin Borzacchini (1898–1933), einem italienischen Automobilrennfahrer der 1920er-Jahre, der im September 1933 in Monza tödlich verunglückte, benannt.

Einzelnachweise

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  1. (6923) Borzacchini in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
  2. David Vokrouhlický, Miroslav Brož, Alessandro Morbidelli, William Bottke, David Nesvorný, Daniel Lazzaro, Andy Rivkin: Yarkovsky footprints in the Eos family (PDF, englisch)