(6959) Mikkelkocha

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Asteroid
(6959) Mikkelkocha
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,8928 AE
Exzentrizität 0,1150
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,5602 AE – 3,2254 AE
Neigung der Bahnebene 13,4955°
Länge des aufsteigenden Knotens 357,0528°
Argument der Periapsis 330,6839°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 9. Juni 2022
Siderische Umlaufperiode 1797,13 d
Siderische Umlaufzeit 4,92 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,50 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 9,788 (±0,185) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,292 (±0,038)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 2,5806 h
Absolute Helligkeit 12,34 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Poul Jensen
Datum der Entdeckung 3. November 1988
Andere Bezeichnung 1988 VD1, 1963 SY
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6959) Mikkelkocha ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 3. November 1988 vom dänischen Astronomen Poul Jensen am Schmidt-Teleskop des Observatoriums Brorfelde (IAU-Code 054) in der Nähe von Holbæk entdeckt wurde. Unbestätigte Sichtungen des Asteroiden hatte es schon 1963 (1963 SY) am Goethe-Link-Observatorium in Indiana gegeben.[1]

(6959) Mikkelkocha wurde nach dem Enkel des Entdeckers benannt, dem 2004 geborenen Mikkel Kock Augustesen. Die Benennung des Asteroiden erfolgte am 19. September 2005.

Einzelnachweise

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  1. (6959) Mikkelkocha beim IAU Minor Planet Center (englisch)