(702) Alauda

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(702) Alauda
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,194 AE
Exzentrizität 0,0211
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 3,127 AE – 3,261 AE
Neigung der Bahnebene 20,61°
Länge des aufsteigenden Knotens 290,0°
Argument der Periapsis 353,6°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 19. Oktober 2012
Siderische Umlaufperiode 5 a 259 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,7 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,83 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser (195 ± 3) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,06
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 8 h 22 min
Absolute Helligkeit 7,3 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
C
Spektralklasse
(nach SMASSII)
B
Geschichte
Entdecker Joseph Helffrich
Datum der Entdeckung 16. Juli 1910
Andere Bezeichnung 1910 KQ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(702) Alauda ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 16. Juli 1910 vom deutschen Astronomen Joseph Helffrich in Heidelberg entdeckt wurde. 2007 wurde ein kleiner Begleiter namens Pichi üñëm entdeckt.

Der Asteroid ist nach der lateinischen Bezeichnung der Vogelfamilie der Lerchen (Alaudidae) benannt.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_703 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Discovered 1910 July 16 by J. Helffrich at Heidelberg.”