(7112) Ghislaine

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Asteroid
(7112) Ghislaine
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,7613 AE
Exzentrizität 0,1485
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3511 AE – 3,1714 AE
Neigung der Bahnebene 16,4441°
Länge des aufsteigenden Knotens 111,3587°
Argument der Periapsis 126,5347°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 24. August 2023
Siderische Umlaufperiode 1675,94 d
Siderische Umlaufzeit 4,59 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,92 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 10,802 ± 0,163 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,069 ± 0,019
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,36 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Carolyn Shoemaker, Eugene Shoemaker
Datum der Entdeckung 3. April 1986
Andere Bezeichnung 1986 GV
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(7112) Ghislaine ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. April 1986 von den US-amerikanischen Astronomen Carolyn Shoemaker und Eugene Shoemaker am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) auf dem Gipfel des Palomar Mountain etwa 80 Kilometer nordöstlich von San Diego in Kalifornien entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach der belgischen Meteoritenforscherin und Kosmochemikerin Ghislaine Crozaz (* 1936) benannt, die für die Erforschung der Frühgeschichte des Sonnensystems durch die Verfolgung von Spurenelementen in Meteoriten bekannt ist.