(713) Luscinia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(713) Luscinia
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,3987 AE
Exzentrizität 0,1664
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,8333 AE – 3,9641 AE
Neigung der Bahnebene 10,357°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 6 a 101 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,16 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,76 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 97,97 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse {{{Masse}}}Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,048
Mittlere Dichte {{{Dichte}}} g/cm³
Rotationsperiode 8,28 h
Absolute Helligkeit 8,97 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
C
Spektralklasse
(nach SMASSII)
C
Geschichte
Entdecker Joseph Helffrich
Datum der Entdeckung 18. April 1911
Andere Bezeichnung 1911 LS, 1936 FM1, 1951 NA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(713) Luscinia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 18. April 1911 vom deutschen Astronomen Joseph Helffrich in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach der lateinischen Bezeichnung der Singvogelart Nachtigall (Luscinia) benannt.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_714 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Discovered 1911 Apr. 18 by J. Helffrich at Heidelberg.”