(7158) IRTF

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Asteroid
(7158) IRTF
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 3,0184 AE
Exzentrizität 0,1035
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7061 AE – 3,3308 AE
Neigung der Bahnebene 9,6455°
Länge des aufsteigenden Knotens 206,9269°
Argument der Periapsis 159,9554°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 26. November 2025
Siderische Umlaufperiode 1915,46 d
Siderische Umlaufzeit 5,24 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,15 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 10,121 ± 2,128 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,179 ± 0,190
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,84 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Schelte John Bus
Datum der Entdeckung 1. März 1981
Andere Bezeichnung 1981 ES8, 1983 RO5
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(7158) IRTF ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 1. März 1981 durch den US-amerikanischen Astronomen Schelte John Bus am Siding-Spring-Observatorium (IAU-Code 260) in der Nähe von Coonabarabran in Australien im Laufe des U.K. Schmidt-Caltech Asteroid Survey entdeckt wurde.

Die Benennung erfolgte am 21. Juli 2005 nach der Infrared Telescope Facility, einem Teleskop für Infrarotastronomie am Mauna-Kea-Observatorium auf Hawaii.

Der Himmelskörper gehört zur Eos-Familie,[1] einer Gruppe von Asteroiden, welche typischerweise große Halbachsen von 2,95 bis 3,1 AE aufweisen, nach innen begrenzt von der Kirkwoodlücke der 7:3-Resonanz mit Jupiter,[2] sowie Bahnneigungen zwischen 8° und 12°. Die Gruppe ist nach dem Asteroiden (221) Eos benannt. Es wird vermutet, dass die Familie vor mehr als einer Milliarde Jahren durch eine Kollision entstanden ist.

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
  2. David Vokrouhlický, Miroslav Brož, Alessandro Morbidelli, William Bottke, David Nesvorný, Daniel Lazzaro, Andy Rivkin: Yarkovsky footprints in the Eos family (PDF, englisch)