(718) Erida

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(718) Erida
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,056 AE
Exzentrizität 0,201
Perihel – Aphel 2,441 AE – 3,671 AE
Perihel – Aphel 2,441 AE – 3,671 AE
Neigung der Bahnebene 6,9°
Länge des aufsteigenden Knotens 38,6°
Argument der Periapsis 175,0°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 6. März 2011
Siderische Umlaufperiode 5 a 125 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,9 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,87 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 73 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,04
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 17 h 27 min
Absolute Helligkeit 9,8 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
X
Geschichte
Entdecker J. Palisa
Datum der Entdeckung 29. September 1911
Andere Bezeichnung 1911 MS, 1952 JK
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(718) Erida ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 29. September 1911 vom österreichischen Astronomen Johann Palisa in Wien entdeckt wurde.

Benannt wurde der Asteroid nach der Tochter des US-amerikanischen Astronomen Armin Otto Leuschner.