(7401) Toynbee

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Asteroid
(7401) Toynbee
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. März 2024 (JD 2.460.400,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,4378 AE
Exzentrizität 0,1857
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9851 AE – 2,8904 AE
Neigung der Bahnebene 1,9851°
Länge des aufsteigenden Knotens 225,2507°
Argument der Periapsis 144,8479°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 10. Februar 2026
Siderische Umlaufperiode 1390,24 d
Siderische Umlaufzeit 3,81 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,833 ± 0,080 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,052 ± 0,008
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,54 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 21. August 1987
Andere Bezeichnung 1987 QW7, 1980 WP2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(7401) Toynbee ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels. Er wurde am 21. August 1987 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt.

Der Asteroid wurde am 24. November 2007 nach dem britischen Kulturtheoretiker und bedeutenden Geschichtsphilosophen Arnold J. Toynbee (1889–1975) benannt, der als letzter großer Universalhistoriker gilt.

Der Himmelskörper gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden (auch Hertha-Familie genannt, nach (135) Hertha).[1]

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)