(745) Mauritia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(745) Mauritia
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,2618 AE
Exzentrizität 0,0416
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 3,1263 AE – 3,3974 AE
Neigung der Bahnebene 13,355°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 5 a 321 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,49 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,81 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 29 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse {{{Masse}}}Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte {{{Dichte}}} g/cm³
Rotationsperiode h
Absolute Helligkeit 10,379 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Franz Kaiser
Datum der Entdeckung 1. März 1913
Andere Bezeichnung 1913 QX
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(745) Mauritia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 1. März 1913 vom deutschen Astronomen Franz Kaiser in Heidelberg entdeckt wurde.

Benannt ist der Asteroid nach dem Heiligen Mauritius, dem Schutzpatron u. a. der Wiesbadener Kirche.

Weitere Bahnparameter sind